Unsere geschichte
- traditionelle Textilproduktion aus Prostějov -
Langjährige Tradition

1930
Begonnen hat alles mit dem Schneidersalon, den unsere Oma einst in Prostějov gegründet hat. Sie beschäftigte 6 Schneiderinnen und belieferte begüterte Damen aus der näheren und weiteren Umgebung mit modischer Bekleidung. Bis 1948, als Privatunternehmen verboten wurden und eine dunkle Zeit über unser Land hereinbrach, ging es dem Betrieb ausnehmend gut.
1973
Jan lernt seine künftige Frau Jana kennen und wenig später Tochter Karla zur Welt. Die Familie arbeitet immer in der Bekleidungsindustrie – der Vater als Stoffeinkäufer, die Mutter im Forschungsinstitut für Bekleidung, wo sie auch an der Schaffung der mitteleuropäischen Größenstandards mitwirkt. Diese Metrik ist (insbesondere im Bereich Corporate Fashion) heute in Verwendung.
1992
Bald florierte die Firma so und konnte in ein zweistöckiges Gebäude umziehen, wo 10 Mode-MitarbeiterInnen beschäftigt wurden.
1998
Die Firma errichtet ihren eigenen Sitz und spezialisiert sich auf die Produktion von Corporate Wear. Es werden weitere 40 MitarbeiterInnen eingestellt und es beginnt eine rege Zusammenarbeit mit einer Reihe von Subunternehmern, was dazu führt, dass die Firma nun MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen von der Unterwäsche bis zum schicken Mantel einkleiden kann.
1955
Mit der Anstellung der Söhne bei OP Prostějov, dem größten Bekleidungsbetrieb dieser Art in einem sozialistischen Land, im Jahr 1955 blieb das Handwerk in der Familie und die jungen Männer konnten hier Schritt für Schritt wertvolle Branchenerfahrungen sammeln.
1990
Gleich nach der Befreiung unserer Heimat vom kommunistischen Regime gründete die Mutter, Jana, die Bekleidungsfirma KAJA. Die Namensgebung beruht auf den Anfangsbuchstaben der Vornamen ihrer Tochter und ihrer Mutter. Der Anfang war hart und steinig, mit einem Kredit über 10 000,- Kronen und einer gemieteten Werkstatt. Doch der Traum, Damenkonfektion zu nähen, wollte umgesetzt werden, mit allen Mitteln.
1993
Aufgrund der enormen Nachfrage wächst die Firma erweitert. Es wird ein weiteres Gebäude für Produktion und Verwaltung angemietet und die Anzahl der MitarbeiterInnen steigt auf 25, die sich auf die Bereich Mode und Technik verteilen. Immer häufiger wird Arbeitsbekleidung für MitarbeiterInnen nachgefragt.
Heute
Heute hat das Unternehmen einen festen Platz im in- und ausländischen Bekleidungsmarkt, beliefert staatliche Institutionen, private internationale